Waffen

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Shuriken
Das ist ein Shuriken. Shuriken sind als Wurfsterne geläufiger in der deutschen Sprache. Jeder Shuriken hat ein Loch in der Mitte, damit man nicht direkt die Zacken des Wurfsternes anfassen muss. Dennoch wird beim Werfen ein Zacken angefasst, ausgeholt und dann beim Werfen losgelassen. Dadurch entsteht eine Drehbewegung in der Luft, die ein sausendes Geräusch macht.


Kunai
Ein Kunai findet man praktisch bei jedem Ninja. Kunai sind eher unter Wurfmessern bekannt, selbst wenn diese Version nicht so aussieht. Kunai haben zwei scharfe Klingen, eine scharfe Spitze und können vieles durchtrennen. Der Griff des Kunai ist meist mit etwas Verbandsstoff umwickelt, da der metallene Griff sonst nach einer Weile schmerzhaft sein kann. Das Loch am Griffende des Kunai ist sehr hilfreich. Man kann einen Finger durchstecken und den Kunai dadurch sehr schnell ziehen.


Nadellanzette
Nadellanzetten ähneln Stricknadeln sehr. Jedoch sind Nadellanzetten an beiden Enden sehr spitz. Dadurch, dass sie so lang und spitz sind, könnnen sie, wenn mit großer Wucht abgefeuert, tief unter die Haut eindringen und innere Gewebe behindern. Nadellanzetten machen aber keine offenen Wunden wie z.B. ein Kunai.


Katana
Katana bedeutet auf deutsch Schwert. Allerdings muss man hier unterscheiden, denn ein Katana ist eine Klasse für sich. Mit einer scharfen Klinge und einem leichten Bogen in der Klinge, trifft das Katana immer mit einer höllischen Wucht auf. Es ist sehr stabil und kann sehr vieles zerschneiden ohne auch nur ansatzweise stumpfer zu werden.


Tetsubishi
Diese Streumesser haben 4 Zacken und diese sind treadrisch angeordnet, das heißt, wie eine Pyramide mit 4 Seiten. Die Spitzen sind alle mit gleichem Abstand entfernt. Dieser beträgt nicht mehr als 2cm, da man sonst keine 15-20 Stück auf einmal werfen könnte.


Zanbato
Dieses Schwert ist ein Riesenenthauptungsmesser. 'Messer' ist wohl der falsche Ausdruck, könnte man denken, doch es gibt auch kleinere Versionen. Dieses hier ist um die 2 Meter lang von Klingenspitze bis Griffende. Der Griff alleine ist schon sehr lang, aber das muss er auch sein. Denn dieses Schwert wiegt nicht blos 5 Kg oder so, sondern mehrere zig Kilo. Wo dieses Schwert trifft, wächst so schnell nichts nach.

cool

OK Deidara es reicht so langsam

Verwarnung

Und Minato das wollte ich eig nciht wissen bitte hör mit dem Spam auf

Ich wollte eine wichtige Waffe noch hinzufügen:

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>KUSANAGI <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


- In Orochimarus Hand -

Das legendäre Kusanagi no Tsurugi: Kū no Tachi (草薙の剣・空の太刀; "Grasschneider: Langschwert des Himmels"), ist die persönliche Waffe von Orochimaru. Die äußere Erscheinung der Waffe variiert zwischen dem Manga und dem Anime. Im Manga gleicht sie einem Katana , im Anime ist es ein zweischneidiges Jian . Die Klinge des Kusanagi ist die schärfste der Welt, der Anwender kann mit diesem Schwert so gut wie Alles zerschneiden. Das bedeutet wiederum, dass man sich nur schwer gegen das Kusanagi verteidigen kann. Orochimaru ist als wahrer Besitzer dieses Schwertes bekannt und das Schwert gehorcht dem Willen seines Herren. Orochimaru ist in der Lage, die Klinge durch Handzeichen frei zu bewegen. Ferner ist es ihm sogar möglich, die Schneide des Kusanagi zu verlängern und so seinen Gegner auch auf größere Distanz zu attackieren. Hinzu kommt, dass es Orochimaru möglich ist, das Schwert in eine Schlange zu verwandeln oder es zu verschlucken, um es anschließend in seinem Bauch aufbewahren zu können.

Es gibt eine Sache, die das Schwert bisher nicht zerschneiden konnte und zwar den Affenkönig Enma in der Gestalt des Donnerkeil-Priesterstabes. Allerdings gestand dieser, dass ein direkter Treffer mit dem Kusanagi ihm trotzdem große Schmerzen bereiten würde.
Bisher gibt es zwei Dinge, die das Schwert nicht zerschneiden konnte. Eines davon ist der Affenkönig Enma in der Gestalt des Donnerkeil-Priesterstabes. Allerdings gestand dieser, dass ein direkter Treffer mit dem Kusanagi ihm trotzdem große Schmerzen zufügen würde. Das Zweite, das das Kusanagi nicht zerschneiden konnte ist das Chakra des Kyuubi. Orochimaru sagte, dass es ihm nicht einmal möglich wäre, diesem auch nur einen einzigen Kratzer zuzufügen.
Es ist unklar, woher oder wie Orochimaru das Kusanagi erhalten hat.

Sai

Das Sai [sa.i] (jap. 釵) oder auch Saigabel ist eine Waffe aus Okinawa, die unter anderem auch im Kobudo, Karate Verwendung findet. Die Jitte und das Manjisai sind Varianten des Sai.

Das Sai ist ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack. Das Sai ist kein, wie irrtümlich oft behauptet wird, landwirtschaftliches oder aus dem Fischfang entstandenes Arbeitsgerät.[1]

Die Mittelzinke ist etwa dreimal so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz. Der Schaft ist zumeist rund oder oktagonal. Das Sai existiert in einer Vielzahl von Varianten.

Die einzelnen Teile des Sai haben eigene Namen:

Saki (Spitze)
Monouchi (Körper) – der lange Schaft
Moto (Zentrum) – Kreuz zwischen Körper und Griff
Yoku (Flügel) – die Seitenschäfte
Tsume (Flügelspitze)
Tsuka (Griff)
Tsuka-Gashira (Knauf)
Sai werden meist paarweise geführt, wobei hier verschiedene Grifftechniken Anwendung finden. Neben Block-, Schlag- und Stoßtechniken sind auch Klemmtechniken möglich. So kann ein Schwert abgefangen und mit einem platzierten Schlag unter Spannung gebrochen werden. Auch Entwaffnungstechniken sind mit Sais möglich. Auch besteht beim Kampf mit nicht geschliffenen Sai-Gabeln die Möglichkeit binnen kürzester Zeit mit den Handrücken einen der Flügel und mit dem Daumen an das gegenüberliegende Ende des Zentrums zu greifen. Dies eröffnet dem Kämpfenden die Möglichkeit einen Kontrahenten Treffer mit dem meist stumpfen Knauf zuzufügen. Der Knauf hatte in historischen Versionen oftmals die Form einer Münze. Damit konnten Sai zwischen die Rippen des Gegners gestoßen und mit einer 90-Grad-Drehung um die Längsachse und dem anschließenden ruckartigen Herausziehen schwere Verletzungen verursacht werden. Einzig das relativ hohe Gewicht der Sai mag sich in einem Kampf negativ auswirken.

Häufig wurde zusätzlich zu den zwei offen getragenen Sai ein drittes Sai verdeckt unter der Kleidung getragen. Beim Angriff konnte so eins der beiden offen getragenen Sai nach dem Gegner geworfen werden, aber weiterhin, durch das Ziehen der verdeckten Sai, mit zwei gezogenen Sai gekämpft werden.

(aus wikipedia)